Ihr Baby hat auch Anspruch auf ein Dessert!
Ein Dessert, ja, aber nicht irgendein Dessert! Erfahren Sie, wie Sie das richtige Dessert für die Bedürfnisse Ihres Babys auswählen können.
Ihr Baby hat auch Anspruch auf ein Dessert! Ein Dessert, ja, aber nicht irgendeines.
Die Mahlzeit ist zu Ende ... Die Erwachsenen haben die Wahl, wie sie sie abrunden möchten: mit Obst, einem Joghurt, einem StückKuchen oder einem Milchdessert ... Und das Baby? Auch es hat Anspruch auf ein Dessert! Aber nicht irgendein Dessert: ein spezielles Baby-Dessert, das seine besonderen Bedürfnisse erfüllt!
Warum ein Dessert für Babys? Das Erlernen und Übermitteln von ernährungsphysiologischen Referenzwerten erfolgt, während das Baby wächst und seine Nahrung zunehmend vielfältiger wird. In der Schweiz enthält der typische Tagesablauf eines Babys 4 Mahlzeiten unterteilt, ein Mittag- und ein Abendessen. In der Regel besteht ein Essen aus einer Speise und einem Dessert, bei den etwas Älteren aus einer Vorspeise, einer Hauptspeise und einem Dessert. Ja, auch ein guter Ernährungsrhythmus will gelernt sein. Zum Beispiel können Sie schon mit den Jüngsten diese Rituale einführen:
- Am Tisch essen (Hochstuhl für die Kleinsten natürlich)
- Wenn möglich, alle Mahlzeiten gemeinsam einnehmen
- Nicht vor dem Bildschirm essen
- Sich gegenseitig über die Ereignisse des Tages erzählen (Sie werden staunen, was Ihr Baby so alles zu erzählen hat:))
Fragen Sie zwischen 4 und 6 Monaten Ihren Arzt um Rat, wie Sie mehr und mehr verschiedene Speisen einführen können. Die Ernährung mit Milch, vorzugsweise das Stillen, sollte so lange wie möglich fortgesetzt werden. Ein Dessert ja, aber nicht irgendeines ... Es ist wichtig, Desserts zu wählen, die zum Ernährungsgleichgewicht des Babys beitragen, d.h. die ihm die Nährstoffe liefern, die es braucht, und ihm gleichzeitig höchsten Genuss bieten! Welche? Desserts, die reich an Früchten sind, also z.B. Kompotte, oder reich an Milch, also Milchdesserts. Joghurts, Dessertcremes, Kuchen ... es wäre verlockend, ihm die gleichen Desserts wie den Grossen zu geben, aber ein Baby ist kein Erwachsener en miniature: sein Körper ist anders und hat sehr spezifische Bedürfnisse! Genau deshalb sind auch die Yogolino anders!
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