Schwangerschaftsbeschwerden – Was dir helfen kann?
Während sich dein Körper mit jedem weiteren Schwangerschaftsmonat verändert, können Beschwerden auftreten - insbesondere im Rücken, in den Beinen und Füßen. Die gute Nachricht: Es gibt Möglichkeiten deine Beschwerden zu lindern. Wir haben eine Liste mit Tipps und Tricks für dich zusammengestellt.
- Vermeiden es, schwere Gegenstände zu heben – bitte jemand anderes diese Aufgabe zu übernehmen.
- Wenn du etwas hochheben musst, beuge die Knie und halte den Rücken gerade. Denke daran, nur leichte Dinge hochzuheben.
- Verwende Kissen für deinen Schreibtischstuhl oder dein Sofa, um bequemer sitzen zu können.
- Indem du flache, stützende Schuhe trägst, kannst du dein Gewicht gleichmäßig verteilen.
- Erwäge einen Geburtsvorbereitungs-Yoga-Kurs – um sichere, sanfte Rückenstreckungen zu erlernen.
- In deinen Alltag kannst du ein paar leichte Übungen, wie zum Beispiel einen 30-minütigen Spaziergang am Tag, integrieren.
- Beuge, strecke und kreise deine Füße sanft, um Beinkrämpfe zu vermeiden.
- Geschwollene Knöchel? Ruhe dich mit hochgelegten Füßen aus.
- Lasse ein warmes Bad ein, um deine Schmerzen zu lindern und deine Muskeln zu entspannen. Die Wassertemperatur sollte dabei nicht die 38 Grad überschreiten. Stelle außerdem sicher, dass immer jemand in Rufweite ist, für den Fall, dass kreislaufbedingte Beschwerden auftreten.
- Ruhe dich genügend aus, besonders wenn dein Geburtstermin demnächst ansteht.
- Bei Beckenschmerzen kannst du dich an deine/n Arzt/Ärztin oder deine Hebamme wenden, die eine Überweisung für einen Physiotherapeuten ausstellen können.
- Du glaubst du könntest schon Wehen haben? Lies hier unsere Checkliste für Anzeichen von Wehen.
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